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BIO

Vor genau 30 Jahren stand Tobi Gmür zum ersten Mal auf einer Bühne, damals war er 15 Jahre alt. 1990 gründete er dann Mothers Pride, eine Formation, die auch Sony Music überzeugte. Mit dem Major Label arbeitete die beliebte Luzerner Rock-Band bei zwei Alben zusammen. 2003 veröffentlichte Gmür ein erstes Solo-Album und nach weiteren CDs und Konzert-Touren mit Mothers Pride entschied er 2012, einen neuen Solo-Weg einzuschlagen. Mit dem Album «Sincerely, T. Gmür» (März 2015, LimmatRecords) wechselte er von der englischen Sprache zur Mundart. Die Texte erhalten damit ein ganz neues Gewicht. Sie erzählen mit Ernst und Ironie, Leicht- und Tiefsinn von der ersten bis zur letzten Liebe, von grossen Träumen und den Tücken der Realität. Das ist mal lustig, mal traurig, mal wütend, mal glücklich, aber immer ist es ganz nah dran am Leben. Denn Gmür liebt was er tut und glaubt, was er singt. Genau das macht seine Musik so einzigartig. 2016 erschien sein 2. Mundart-Album «Winterthur», 2017 die «Obernau Session» (Maxi-Single). Sein 3. Mundart-Album «Bern» erscheint am 2. November 2018. Eingespielt wurde es bei Oli Bösch im U3-Studio in Bern (u.a. Züri West). 

 

BAND

 

Sämi Gallati (Gitarre): Gallati ist Gmürs Sandkastengschpänli und langjähriger musikalischer Begleiter. Gmür und Gallati gründeten vor über 25 Jahren die Band «Mothers Pride», welche 6 Alben veröffentlichte und weit über 500 Konzerte spielte, darunter auch in Frankreich, Deutschland und Australien (Tour 1995). Gallati spielt unter anderem bei der Rockabilly-Formation «The Knocked Out Rhythmes» (mit Arno Troxler und Claudio Strebel).

 

Kuno Studer (Gitarre): Studer spielte seit 2006 bei Mothers Pride, seine Stammformation sind die «Monotales».

 

Rafi Woll (Schlagzeug): Woll ist ein renommierter Schlagzeuger, der sowohl im Jazz wie auch im Pop zuhause ist. Er ist Dozent an der Hochschule Luzern  – Musik und spielt(e) unter anderem bei «Huck Finn», «William White», «Reto Burrell», «Ivo» und vielen mehr.

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